4 starke Säulen – die Geschäftsführung im Porträt (Teil 4)

Produktionsleiter Tim Brendel

Im vierten und letzten Teil unserer Interview-Reihe erfahren wir mehr über den Handwerker aus Leidenschaft, „Häusle-Bauer“  und ebenfalls Vater von zwei Kindern –  er managt täglich das Herzstück des Unternehmens und greift auch jederzeit selbst zum Lötkolben wenn es sein muss – zehn Fragen an den Produktionsleiter Herr Brendel: 

 

  • Herr Brendel, sie sind nun seit vier Jahren im Unternehmen tätig – was sehen Sie als größten Quantensprung in den letzten Jahren?

In kürzester Zeit wurden Gebäude und Technik auf den neuesten Stand gebracht, dies würde ich definitiv als Quantensprung bezeichnen.

  • Was betrachten Sie als Ansporn?

Qualitativ hochwertige Produkte mit motivierten Mitarbeitern, auch unter schwierigen Bedingungen zu fertigen (geht nicht, gibt’s nicht bei IR-Systeme).

  • Herr Brendel, sind Sie die klügste Person die Sie kennen?

Ganz bestimmt nicht.

  • Hand aufs Herz – was ist einfacher zu managen, eine Produktion oder den Alltag mit zwei Kindern?

Aus meiner Sicht ist es der Alltag mit zwei Kindern. Denn darum kümmert sich hauptsächlich meine Frau.

  • Was war bisher die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

„Die“ beste Entscheidung zu nennen ist schwierig. Aber eins kann ich sagen. Ich bereue keine.

  • Was in der Elektronikfertigung?

Die Anschaffung unserer SMT Linie.

  • Was bereichert Ihren täglichen Arbeitsalltag am meisten?

Das familiäre Betriebsklima.

  • Was denken Sie, wodurch unterscheidet sich die Firma IR-Systeme im Vergleich zum Wettbewerb?

Kurze Wege und kompetente Mitarbeiter machen IR-Systeme zu einer Firma, die schnell auf Unvorhergesehenes reagieren kann.

  • Und die letzte „typische Interview-Frage“: Wo sehen Sie sich und ihr Unternehmen in 5 Jahren?

Da sehe ich mich in einer Firma mit klaren Strukturen, motivierten Mitarbeitern und einem Chef, dem hoffentlich die Ideen für neue Umbauprojekte ausgegangen sind.