Im vierten und letzten Teil unserer Interview-Reihe erfahren wir mehr über den Handwerker aus Leidenschaft, „Häusle-Bauer“ und ebenfalls Vater von zwei Kindern – er managt täglich das Herzstück des Unternehmens und greift auch jederzeit selbst zum Lötkolben wenn es sein muss – zehn Fragen an den Produktionsleiter Herr Brendel:
- Herr Brendel, sie sind nun seit vier Jahren im Unternehmen tätig – was sehen Sie als größten Quantensprung in den letzten Jahren?
In kürzester Zeit wurden Gebäude und Technik auf den neuesten Stand gebracht, dies würde ich definitiv als Quantensprung bezeichnen.
- Was betrachten Sie als Ansporn?
Qualitativ hochwertige Produkte mit motivierten Mitarbeitern, auch unter schwierigen Bedingungen zu fertigen (geht nicht, gibt’s nicht bei IR-Systeme).
- Herr Brendel, sind Sie die klügste Person die Sie kennen?
Ganz bestimmt nicht.
- Hand aufs Herz – was ist einfacher zu managen, eine Produktion oder den Alltag mit zwei Kindern?
Aus meiner Sicht ist es der Alltag mit zwei Kindern. Denn darum kümmert sich hauptsächlich meine Frau.
- Was war bisher die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
„Die“ beste Entscheidung zu nennen ist schwierig. Aber eins kann ich sagen. Ich bereue keine.
- Was in der Elektronikfertigung?
Die Anschaffung unserer SMT Linie.
- Was bereichert Ihren täglichen Arbeitsalltag am meisten?
Das familiäre Betriebsklima.
- Was denken Sie, wodurch unterscheidet sich die Firma IR-Systeme im Vergleich zum Wettbewerb?
Kurze Wege und kompetente Mitarbeiter machen IR-Systeme zu einer Firma, die schnell auf Unvorhergesehenes reagieren kann.
- Und die letzte „typische Interview-Frage“: Wo sehen Sie sich und ihr Unternehmen in 5 Jahren?
Da sehe ich mich in einer Firma mit klaren Strukturen, motivierten Mitarbeitern und einem Chef, dem hoffentlich die Ideen für neue Umbauprojekte ausgegangen sind.