Tüftler, IT-Gott und junger Vater – neben der Arbeit als einer der leitenden Entwicklungsingenieure bei IR-Systeme kümmert sich Herr Popp ebenfalls um die IT-Infrastruktur und ist für jeden Spaß zu haben.
- Herr Popp, sie sind ebenfalls schon seit geraumer Zeit als leitender Entwicklungsingenieur für RF-basierte Systeme bei IR-Systeme tätig – wie kam es hierzu?
Als ich meine Diplomarbeit am Fraunhofer Lehrstuhl LIKE an der Uni Erlangen geschrieben habe, war Herr Wissendheit mein Zweitbetreuer. Das war genau in der Zeit als Herr Saal und Herr Kuboth Herrn Wissendheit als technischen Leiter angeworben haben. Herr Wissendheit hat mir dann direkt nach meiner Diplomarbeit einen Job als Entwicklungsingenieur bei IR-Systeme angeboten. Drei Monate später habe ich in Haßfurt angefangen.
- Was betrachten Sie als Ansporn?
Neugierde, Spaß an der Technik, Ehrgeiz.
- Haben Sie jemals an Ihrer Berufswahl gezweifelt?
Nein.
- Sie sind leidenschaftlicher Musiker? Welches Instrument spielen Sie?
Hauptsächlich Klavier bzw. Keyboards, dazu ein bisschen Gitarre und Saxophon, ich singe auch gern.
- Was ist Ihre Lieblingsband und wieso?
Das kann ich so nicht beantworten, ich höre sehr unterschiedliche Musikrichtungen von Klassik bis Metal. Wenn ich mich in diesen Genres entscheiden müsste: Rachmaninow und Nightwish
- Herr Popp, Hand aufs Herz – sind Sie die klügste Person die sie kennen?
Da muss ich ja „nein“ sagen , aber ich bemühe mich…
- Eine kurze Fangfrage: Auf einer Skala von eins bis zehn: wie seltsam sind sie?
Ich persönlich würde sagen gar nicht, oder sagen wir 2. Aber das können vielleicht andere besser beurteilen.
- …. Woher denken sie kommt das?
Ein bisschen Selbstbewusstsein schadet nicht.
- Wenn Sie nicht aus finanziellen Gründen arbeiten müssten, was würden Sie dann tun?
Gar nicht zu arbeiten wäre auf Dauer sicherlich auch langweilig… Ich würde mich sicherlich auch so viel mit Technik beschäftigen. Und natürlich Familie, Urlaub, Strand, Meer, Musik, …
- Was sehen Sie als besonderen Benefit aus Mitarbeitersicht bei IR-Systeme?
Definitiv die super, sehr flexiblen Arbeitsbedingungen
- Was sind Ihre Wünsche für die Zukunft des Unternehmens?
Natürlich Wachstum, Erfolg, Innovation.
- Und die letzte „typische Interview-Frage“: Wo sehen Sie sich und das Unternehmen in 5 Jahren?
In Haßfurt , und international erfolgreich.